Knochendichtemessung

Messung des Knochenmineralgehalts mit schwachen Röntgenstrahlen zur Osteoporosefrüherkennung

Allgemeines

Als Knochendichtemessung (DEXA) bezeichnet man die Messung des Knochenmineralgehaltes und dies dient zur Früherkennung oder Erfassung einer Osteoporose (Knochenschwund). Die Knochendichtemessung wird nach neuestem Standard durchgeführt und gewährleistet somit eine strahlenarme Untersuchung. Mit einem speziellen Computerpogramm kann eine Risikoeinschätzung für Knochenbrüche vorgenommen werden (TBS-Score, FRAX).

  • Helle Hautfarbe
  • Weibliches Geschlecht
  • Familienanamnese
  • Starke Rückenschmerzen
  • Übermäßige Koffeinzufuhr
  • Übermäßige Salzzufuhr
  • Rauchen
  • Bewegungsarmer Lebensstil
  • Niedrige Kalzium-Aufnahme mit der Nahrung
  • Vitamin D-Mangel
  • Niedriges Körpergewicht (< BMI 20)
  • Ungewollter Gewichtsverlust (über 10%)
  • Vorzeitige Menopause
  • Mehrmalige Stürze in der Anamnese
  • Abnahme der Körpergröße um mehr als 4 cm

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